Buddhas Sister

2. Platz, High Times Cannabis Cup 2001, Beste Indica

Diese Sorte, die zuvor Soma Skunk V+ hieß, wurde in Buddhas Schwester umbenannt, um ihren Neigungen gerecht zu werden und ihre Attraktivität für Amsterdamer Coffeeshops zu steigern. Was ist in einem Namen? Unmittelbar nachdem dieses köstlich gute Gras einen interessanteren Namen bekam, war es in den Coffeeshops regelmäßig ausverkauft und bleibt eines der meistverkauften Weeds bei De Dampkring. Dieses Geschwister von Siddhartha ist groß und schlaksig. In der Kreuzung mit Afghani Hawaiian hat sie einen deutlich höheren Ertrag, aber einen weniger süßen Geschmack als ihre andere Hälfte, die Reclining Buddha. Buddhas Schwester hat einen Geschmack wie ein säuerliches Kirschbonbon und der Duft ist ähnlich eher herb als süß. Die Knospen fühlen sich glatt und seidig an, was bedeutet, dass reichlich fettiges Harz vorhanden ist, um daraus fantastisches Haschisch zu machen. Sie gibt sogar viel Fingerhaschisch ab, das Sie nach der Pflanzenpflege nicht wegwaschen möchten. Wie bei allen Soma-Sorten handelt es sich bei Buddhas Schwester um Cannabis von medizinischer Qualität, das bei vielen Erkrankungen therapeutisch eingesetzt werden kann. Das High ist kraftvoll, kreativ und zerebral in seiner Wirkung. Buddhas Schwester ist eine überwiegend Indica-Sorte und neigt dazu, viele Seitenzweige zu bilden, daher ist es besser, sie als Pflanze mit mehreren Zweigen anzubauen, als in einem Meer aus Grün. Mit der Sea-of-Green-Methode und etwas Aufmerksamkeit wird sie immer noch gedeihen. Diese Sorte gedeiht gut in der Hydrokultur, aber auch die vollständig biologischen Bodenmethoden von Soma liefern großartige Ergebnisse. Die flauschigeren, locker gepackten Knospen verleihen dieser Pflanze eine Resistenz gegen Schimmel und liefern dennoch einen erfreulichen Ertrag.

Mindestertrag: 25–35 Gramm pro Pflanze
Indica/Sativa: 60 % Indica 40 % Sativa
Blütezeit: 9-10 Wochen